In dieser spannenden Folge mit @Nikolina.Livabelle sprechen wir über das stark tabuisierte Thema: Regretting Motherhood. Nikolinas Podcast findet ihr hier . Vielleicht habt ihr vor einigen Jahren durch die Medien die Riesen-Debatte rund um das Thema mitbekommen wobei einige Frauen erleichtert aufgeatmet haben, weil sie sich endlich verstanden fühlen und andere empört demonstriert haben, weil es ihn undenkbar erscheint die Mutterschaft wortwörtlich zu bereuen. Die Debatte wurde 2015 durch das gleichnamige Buch von Orna Donathins Leben gerufen. Dabei ist zu „regretting motherhood“ zu betonen, dass man seine Kinder liebt, es also lediglich um die Abneigung gegenüber der Rolle als Mutter geht. Ähnlich ging es anfangs auch Nikolina, die ganz mutig und brutal ehrlich über ihre Gedanken und Gefühle des Mutterseins auspackt. Außerdem widmen wir uns der Frage: Wie fühlt man sich denn nun eigentlich als Mutter? Was ist anders und was macht es aus sich als „Mutter“ zu fühlen. Außerdem sprechen wir über eigene Grenzen und Trigger, durch die wir uns in die eigene Kindheit versetzt fühlen. Falls du dich also selber gerade nicht angekommen in deiner Rolle als Mutter fühlst, das ist normal! Das geht vielen so und vielleicht kannst du den ein oder anderen Gedanken den wir teilen nachempfinden.

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Leo & Lulu <3