Kommunikation statt Perfektion
In dieser Folge sprechen wir über das vielleicht meistbenutzte und gleichzeitig am schwersten greifbare Etikett: die „gute Mutter“. Was bedeutet das überhaupt? Wer legt fest, was eine „gute Mutter“ ist – die Gesellschaft, die Familie, Instagram, oder wir selbst?
Wir reden über all die unausgesprochenen Regeln und Erwartungen:
Darf man als Mutter noch feiern gehen oder ist man sofort „egoistisch“?
Ist es okay, wenn das Kind mal iPad schaut, oder kippt dann sofort das „gute Mutter“-Image?
Was bringen eigentlich Erziehungsmaßnahmen und Coachings – helfen sie wirklich, oder machen sie nur noch mehr Druck?
Außerdem geht’s um die Rolle von Kommunikation in Beziehungen und Familie: Wie tief können wir wirklich über Erziehung, Werte und Grenzen sprechen, ohne dass es zum Machtkampf wird? Wir fragen uns: Brauchen Kinder strenge Regeln oder eher flexible, liebevolle Begleitung? Und wie viel Selbstfürsorge darf sich eine Mutter nehmen, ohne dass sofort das schlechte Gewissen anklopft?
Eine Folge, die unbequem ehrlich ist – über Schuldgefühle, Rollenerwartungen und den Druck, es immer richtig zu machen.
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